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B 02 - 2014 |
Merkblatt zur zerstörungsfreien Betondeckungsmessung und Bewehrungsortung an Stahl- und
April 2014, 54 S. Erläuterung anzeigen In diesem Merkblatt werden Verfahren und Geräte zur Ortung der Bewehrung und Einbau-teilen und zur Messung der Betondeckung in Stahl- und Spannbetonbauteilen beschrieben. Für die Prüfaufgaben stehen Verfahren mit unterschiedlichen physikalischen Messprinzipien zur Verfügung. Die vorgestellten Verfahren und Anwendungsbeispiele beziehen sich auf die Prüfung von Stahl- und Spannbeton. Sie lassen sich auf vergleichbare Prüfungen an bewehrtem Mauerwerk oder die Ortung metallischer Gegenstände in anderen Bauteilen übertragen.
Die Messverfahren können im Rahmen der Qualitätssicherung beim Neubau zum Nachweis der bestimmungsgemäßen Betondeckung sowie zum Nachweis der vorhandenen Bewehrung bei Bestandsgebäuden eingesetzt werden.
Die anspruchsvollste Prüfaufgabe, die sowohl zerstörungsfreie Ortung der Bewehrung als auch Messung der Betondeckung umfasst, sind zuverlässige Angaben für statische Nachweise oder zur Nachrechnung der Konstruktion. Für die Nachrechnung ist ein möglichst lückenloser Nachweis der Bewehrung erforderlich, der mit den vorhandenen Prüfgeräten und Messprinzipien nur bedingt gelingt und Anforderungen an die Aufzeichnungen des Prüfers stellt.
Praktische Beispiele erläutern die Anwendung der Messverfahren und das sinnvolle Vorgehen bei der Messung.
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62,00 €
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B 02 PDF - 2014 |
Merkblatt zur zerstörungsfreien Betondeckungsmessung und Bewehrungsortung an Stahl- und
April 2014, 54 S. Erläuterung anzeigen In diesem Merkblatt werden Verfahren und Geräte zur Ortung der Bewehrung und Einbau-teilen und zur Messung der Betondeckung in Stahl- und Spannbetonbauteilen beschrieben. Für die Prüfaufgaben stehen Verfahren mit unterschiedlichen physikalischen Messprinzipien zur Verfügung. Die vorgestellten Verfahren und Anwendungsbeispiele beziehen sich auf die Prüfung von Stahl- und Spannbeton. Sie lassen sich auf vergleichbare Prüfungen an bewehrtem Mauerwerk oder die Ortung metallischer Gegenstände in anderen Bauteilen übertragen.
Die Messverfahren können im Rahmen der Qualitätssicherung beim Neubau zum Nachweis der bestimmungsgemäßen Betondeckung sowie zum Nachweis der vorhandenen Bewehrung bei Bestandsgebäuden eingesetzt werden.
Die anspruchsvollste Prüfaufgabe, die sowohl zerstörungsfreie Ortung der Bewehrung als auch Messung der Betondeckung umfasst, sind zuverlässige Angaben für statische Nachweise oder zur Nachrechnung der Konstruktion. Für die Nachrechnung ist ein möglichst lückenloser Nachweis der Bewehrung erforderlich, der mit den vorhandenen Prüfgeräten und Messprinzipien nur bedingt gelingt und Anforderungen an die Aufzeichnungen des Prüfers stellt.
Praktische Beispiele erläutern die Anwendung der Messverfahren und das sinnvolle Vorgehen bei der Messung.
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62,00 €
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B 02 PDF - 2021 |
Zerstörungsfreie Betondeckungsmessung und Bewehrungsortung an Stahl- und Spannbetonbauteilen
Mai 2021, 61 S. Erläuterung anzeigen In diesem Merkblatt werden Verfahren und Geräte zur Ortung der Bewehrung und Einbauteilen und zur
Messung der Betondeckung in Stahl- und Spannbetonbauteilen beschrieben. Für die Prüfaufgaben stehen Verfahren mit unterschiedlichen physikalischen Messprinzipien zur Verfügung. Die vorgestellten Verfahren und Anwendungsbeispiele beziehen sich auf die Prüfung von Stahl- und Spannbeton. Sie lassen sich auf vergleichbare Prüfungen an bewehrtem Mauerwerk oder die Ortung metallischer Gegenstände in anderen Bauteilen übertragen.
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62,00 €
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B 03 - 2014 |
Merkblatt für Elektrochemische Potentialmessungen zur Detektion von Bewehrungsstahlkorrosion
April 2014, 21 S. Erläuterung anzeigen Dieses Merkblatt beschreibt die Anwendung elektrochemischer Potentialmessungen (häufig auch als Potentialfeldmessung bezeichnet) zur Detektion von Bewehrungsstahlkorrosion an Stahlbetonbauwerken. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Bereiche korrodierender Bewehrung zerstörungsfrei lokalisiert werden. In der Regel kommt diese Messmethode bei der Detektion chloridinduzierter Korrosion zum Einsatz. In Abgrenzung hierzu sollte die Abschätzung der Gefahr einer karbonatisierungsinduzierten Korrosion durch Bestimmung der Karbonatisierungstiefe und der Betondeckung erfolgen.
Die Einsatzbereiche der elektrochemischen Potentialmessung erstrecken sich auf:
- Ortung korrosionsaktiver Bereiche
- Bestandsaufnahme über Umfang und Verteilung von Bewehrungskorrosion an Stahl-betonbauwerken
- Vorbereitung von Instandsetzungsmaßnahmen
- wiederkehrende Kontrolle und Überwachung.
Der Inhalt des Merkblatts bezieht sich ausschließlich auf den Einsatz mobiler, ortsveränderlicher Bezugselektroden, die kurzzeitig zur Messung des Potentials auf die Betonoberfläche aufgesetzt werden. Das Verfahren grenzt sich dadurch vom Bereich des Corrosion Monitoring mit ortsfesten, eingebauten Bezugselektroden bzw. von Sensorsystemen ab, bei denen eine kontinuierliche Verfolgung von Messgrößen im Bereich der installierten Elektroden möglich ist. Diese Methoden sind nicht Gegenstand des Merkblatts.
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34,00 €
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B 03 E PDF |
Electrochemical Half-Cell Potential Measurements for the Detection of Reinforcement Corrosion
April 2014, 21 p. Erläuterung anzeigen This specification describes the application of electrochemical half-cell potential measurements (frequently also called potential mapping) for the detection of reinforcement corrosion in reinforced concrete structures. Areas of corroding reinforcement steel can be located in a non-destructive manner by means of this procedure. Half-cell potential measurements are used in order to detect chloride-induced corrosion. However, it is not recommended in order to assess the risk of carbonation depth and the concrete cover appear to be more appropriate. Half-cell potential measurements can be used for:
- the detection of actively corroding areas
- the assessment regarding extent and distribution of reinforcement corrosion in reinforced concrete structures
- the planning of repair measures
- repetitive control and monitoring
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39,00 €
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B 03 PDF - 2014 |
Merkblatt für elektrochemische Potentialmessungen zur Detektion von Bewehrungsstahlkorrosion
April 2014, 21 S. Erläuterung anzeigen Dieses Merkblatt beschreibt die Anwendung elektrochemischer Potentialmessungen (häufig auch als Potentialfeldmessung bezeichnet) zur Detektion von Bewehrungsstahlkorrosion an Stahlbetonbauwerken. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Bereiche korrodierender Bewehrung zerstörungsfrei lokalisiert werden. In der Regel kommt diese Messmethode bei der Detektion chloridinduzierter Korrosion zum Einsatz. In Abgrenzung hierzu sollte die Abschätzung der Gefahr einer karbonatisierungsinduzierten Korrosion durch Bestimmung der Karbonatisierungstiefe und der Betondeckung erfolgen.
Die Einsatzbereiche der elektrochemischen Potentialmessung erstrecken sich auf:
- Ortung korrosionsaktiver Bereiche
- Bestandsaufnahme über Umfang und Verteilung von Bewehrungskorrosion an Stahl-betonbauwerken
- Vorbereitung von Instandsetzungsmaßnahmen
- wiederkehrende Kontrolle und Überwachung.
Der Inhalt des Merkblatts bezieht sich ausschließlich auf den Einsatz mobiler, ortsveränderlicher Bezugselektroden, die kurzzeitig zur Messung des Potentials auf die Betonoberfläche aufgesetzt werden. Das Verfahren grenzt sich dadurch vom Bereich des Corrosion Monitoring mit ortsfesten, eingebauten Bezugselektroden bzw. von Sensorsystemen ab, bei denen eine kontinuierliche Verfolgung von Messgrößen im Bereich der installierten Elektroden möglich ist. Diese Methoden sind nicht Gegenstand des Merkblatts.
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34,00 €
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B 03 PDF - 2021 |
Elektrochemische Potentialmessungen zur Detektion von Bewehrungsstahlkorrosion
April 2021, 28 S. Erläuterung anzeigen Dieses Merkblatt beschreibt die Anwendung elektrochemischer Potentialmessungen (häufig auch als Potentialfeldmessung bezeichnet) zur Detektion von Bewehrungsstahlkorrosion an Stahlbetonbauwerken.
Mit Hilfe dieses Verfahrens können Bereiche korrodierender Bewehrung zerstörungsfrei lokalisiert
werden. In der Regel kommt diese Messmethode bei der Detektion chloridinduzierter Korrosion
zum Einsatz. In Abgrenzung hierzu sollte die Abschätzung der Gefahr einer karbonatisierungsinduzierten
Korrosion durch Bestimmung der Karbonatisierungstiefe und der Betondeckung erfolgen.
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38,00 €
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B 04 PDF |
Ultraschallverfahren zur Zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen
August 2018, überarbeitete Auflage, 67 S. Erläuterung anzeigen Dieses Merkblatt beschreibt die Anwendung der zerstörungsfreien Ultraschallprüfung im Bauwesen. Es gibt die erforderlichen Informationen und Entscheidungsgrundlagen für mögliche Einsätze im Labor und am Bauwerk.
Das Merkblatt enthält neben einer Erläuterung der notwendigen naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen, auch die Beschreibung möglicher Verfahren einschließlich Versuchsdurchführung und Angaben zur Gerätetechnik.
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62,00 €
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B 05 PDF |
Merkblatt über das aktive Thermographieverfahren zur Zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen
April 2013, 36 S. Erläuterung anzeigen Dieses Merkblatt beschreibt die Anwendung der aktiven Thermographie zur Zerstörungsfreien Prüfung von Bauwerken und -teilen. Es gibt die erforderlichen Informationen und Entscheidungsgrundlagen für mögliche Einsätze am Bauwerk und an Bauteilen.
Das Merkblatt enthält neben einer komprimierten Erläuterung der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen auch die Beschreibung von Anwendungsfällen einschließlich Versuchsdurchführung und Angaben zur Gerätetechnik.
Das Merkblatt richtet sich an alle Nutzer und potentiellen Anwender dieser Messtechnik. Grundlagenkenntnisse sind zum Verständnis nur in geringem Umfang erforderlich. Die physikalischen Grundlagen, das Messprinzip sowie die zu lösenden Prüfprobleme werden beschrieben. Hierbei wird auch auf die Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens eingegangen. Weiterhin werden Hinweise zur Messdatenerfassung, Datenauswertung, Anfertigung eines Prüfprotokolls und zur Qualifikation des Prüfpersonals gegeben, die als Grundlagen zur Durchführung von Messeinsätzen verwendet werden können.
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62,00 €
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B 06 PDF |
Merkblatt über die Sichtprüfung und Endoskopie als optische Verfahren zur Zerstörungsfreien Prüfung
Januar 1996, 7 S. Erläuterung anzeigen Die visuelle Überprüfung von äußeren Bauwerksoberflächen ist bei der Anfertigung von Zustandsbeschreibungen stets die erste Maßnahme. Risse, Verfärbungen, Abplatzungen, Ausblühungen und sonstige oft schon ohne optische Hilfsmittel erkennbare äußere Veränderungen können erste Hinweise auf verdeckte Baumängel oder beginnende Schäden sein.
Ein möglichst frühzeitiges Erkennen und Dokumentieren dieser Veränderungen ist für das rechtzeitige Einleiten von gezielten Reparaturmaßnahmen erforderlich.
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12,00 €
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B 08 E PDF |
Specification Seismic Methods for Site Characterization
August 2013, 40 S. Erläuterung anzeigen This guideline provides a basis for the information regarding possibilities and limitations of seismic methods for the soil investigation. Seismic investigations enable the representation of structures in the underground or the determination of material parameters. This guideline considers solely methods from the area of geophysics and civil engineering, which are conducted in-situ at the surface of the earth or from boreholes respectively soundings. Due to extent reasons of this guideline, vibration immission (DIN 4150), measurement of vibrations (DIN 45669), questions about earth quake engineering as well as laboratory methods are not dealt with.
The guideline contains details concerning the selection of methods and parameters as well as to the exploitation of the results. Sections can be used for the composition of tenders or as part of contracts. The guideline supports, but does not replace the expertise of geotechnical engineers and geophysicists who ideally in cooperation compile an optimal combination of prospecting methods and interpret their results on the basis of a precise geotechnical task.
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72,00 €
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B 08 PDF |
Merkblatt Seismische Baugrunderkundung
August 2013, 40 S. Erläuterung anzeigen Das Merkblatt B 08 dient zur Information über Möglichkeiten und Grenzen seismischer Verfahren zur Baugrunderkundung. Seismische Untersuchungen ermöglichen die Darstellung von Strukturen im Untergrund oder die Bestimmung von Materialparametern. Es berücksich-tigt ausschließlich Verfahren aus der Geophysik und dem Bauingenieurwesen, die vor Ort an der Erdoberfläche oder aus Bohrlöchern bzw. Sondierungen heraus durchgeführt werden. Erschütterungsimmissionen (DIN 4150), Schwingungsmessungen (DIN 45669), Fragen des Erdbebeningenieurwesens sowie jegliche Laborverfahren werden in diesem Merkblatt aus Gründen des Umfangs nicht behandelt.
Das Merkblatt enthält Hinweise zur Verfahrens- und Parameterwahl sowie zur Verwertung der Ergebnisse. Teile können zur Gestaltung von Ausschreibungen oder als Vertragsbestandteil genutzt werden. Das Merkblatt unterstützt, aber ersetzt nicht die Expertise von Geotechnikern und Geophysikern, die im Idealfall in Zusammenarbeit, ausgehend von einer präzisen geotechnischen Aufgabenstellung, eine optimale Kombination von Erkundungsverfahren zusammenstellen, einsetzen und deren Ergebnisse interpretieren.
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62,00 €
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B 09 PDF |
Merkblatt zur Dauerüberwachung von Ingenieurbauwerken
September 2022, 103 Seiten Erläuterung anzeigen Mit dem Merkblatt soll eine anwendungsorientierte Hilfestellung gegeben werden, um unter Berücksichtigung aller Randbedingungen des Bauwerkes das gewünschte Monitoringergebnis erzielen zu können. Es wird die praktische Planung und Realisierung von erprobten Systemen zur Dauerüberwachung mit fest installierten Monitoringsystemen an Bauwerken und Bauteilen im Ingenieurbau beschrieben. Das Merkblatt bietet einen Überblick über technische Systeme und Sensoren, die geeignet sind, dauerhaft im oder am Bauwerk befestigt zu werden, um ausgewählte Parameter über einen längeren Zeitraum oder sogar dauerhaft zu überwachen.
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90,00 €
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B 10 PDF |
Merkblatt über das Radarverfahren zur Zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen
Februar 2008, überarbeitete Fassung, 41 S. Erläuterung anzeigen Das Merkblatt B 10 beschreibt die Anwendung des Radarverfahrens zur Zerstörungsfreien Prüfung von Bauwerken und -teilen sowie zur Erkundung des Untergrundes im Bauwesen. Es gibt die erforderlichen Informationen und Entscheidungsgrundlagen für mögliche Einsätze am Bauwerk und im Baugrund. Das Merkblatt enthält neben einer komprimierten Erläuterung der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen auch die Beschreibung von Anwendungsfällen einschließlich Versuchsdurchführung und Angaben zur Gerätetechnik.
Es richtet sich an alle Nutzer und potentiellen Anwender dieser Messtechnik. Grundlagenkenntnisse sind zum Verständnis nur in geringem Umfang erforderlich. Die physikalischen Grundlagen, das Messprinzip sowie die zu lösenden Prüfprobleme werden beschrieben. Hierbei wird auch auf die Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens eingegangen. Weiterhin werden Hinweise zur Messdatenerfassung, Datenauswertung, Anfertigung eines Prüfprotokolls und zur Qualifikation des Prüfpersonals gegeben, die als Grundlagen zur Durchführung von Messeinsätzen verwendet werden können.
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48,00 €
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B 11 PDF - 2022 |
Merkblatt über die Anwendung des Impakt-Echo-Verfahrens zur Zerstörungsfreien Prüfung von Betonbaute
Februar 2022, 52 S.
Erläuterung anzeigen Dieses Merkblatt beschreibt den derzeitigen Stand der Technik zur Anwendung des zerstörungsfreien
Impakt-Echo-Verfahrens im Bauwesen. Es gibt die erforderlichen Informationen und Entscheidungsgrundlagen für Einsätze an Bauwerken und im Labor. Das Merkblatt enthält neben einer Erläuterung
der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen auch die Beschreibung des Verfahrens mit Angaben
zur Gerätetechnik sowie eine Übersicht über die Einsatzmöglichkeiten, die durch Anwendungsbeispiele illustriert werden. Weitere Abschnitte behandeln das Prüfprotokoll und die Personalqualifikation. Die Literaturauswahl verweist auf weiterführende Literatur.
Das Merkblatt richtet sich an Nutzer und potentielle Anwender dieses Prüfverfahrens sowie an alle am
Verfahren Interessierten. Es soll Auftraggebern und Auftragnehmern eine gemeinsame Basis zur Verständigung über die Möglichkeiten, Einsatzanforderungen und Grenzen des Verfahrens bieten und kann als Bestandteil einer Ausschreibung dienen. Als detaillierte Verfahrensanweisung ist das Merkblatt jedoch nicht gedacht.
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67,00 €
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B 12 PDF |
Korrosionsmonitoring bei Stahl- und Spannbetonbauwerken
April 2018, 60 S. Erläuterung anzeigen Dieses Merkblatt beschreibt die Anwendung von Korrosionsmonitoring zur Überwachung der Zustandsentwicklung von Stahl- und Spannbetonbauteilen. Dabei umfasst der Begriff "Korrosionsmonitoring" in diesem Merkblatt alle Verfahren, bei denen mittels ortsfester, eingebauter Sensoren eine kontinuierliche Verfolgung korrosionsrelevanter Messgrößen im Bereich der installierten Sensoren möglich ist.
Mögliche Anwendungsgebiete von Korrosionsmonitoring sind sowohl Bauwerke mit anfangs passiver Bewehrung, bei denen das Monitoring primär zur Überwachung des zeitabhängigen Eindringens einer Depassivierungsfront dient, als auch bereits korrodierende Systeme, bei denen durch Monitoring die zeitabhängige Veränderung der Korrosionsaktivität (z.B. nach Applikation einer Beschichtung) überwacht werden soll.
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62,00 €
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B-LF 01 PDF |
Leitfaden zur Erstellung von Prüfanweisungen für die Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen (ZfP Bau)
April 2022, 13 S., Kostenloser Download unter https://www.dgzfp.de/Dienste/Publikationen/Download Erläuterung anzeigen Unterstützung der Entwicklung und Umsetzung von Prüfanweisungen für ZfP-Verfahren im Bauwesen, Überblick über Verwendungszweck, Erstellung und Inhalte von Prüfanweisungen unter Berücksichtigung einheitlicher Standardisierungsziele. Mit zunehmender Erfahrung bei der Umsetzung dieses Leitfadens in der Prüfpraxis soll der Leitfaden überarbeitet und kontinuierlich verbessert werden (entsprechende Hinweise an den Unterausschuss sind willkommen).
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0,00 €
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